Die erste These

I. Wir brauchen eine neue Praxis: eine rhythmische Praxis

Wenn also die Welt keine nachvollziehbare Struktur mehr hat und wir ihr auch keine solche aufzwingen können und wollen, hilft es, die Struktur unseres Verhaltens in der Hoffnung zu ändern, dass sich andere uns anschließen.

Wir müssen lernen, gemeinsam in der Komplexität zu schwimmen, auf die Komplexität der Umwelt zu reagieren und die Komplexität, die zwischen uns Menschen entsteht, für uns produktiv nutzbar zu machen. Und auf dem Weg lernen wir gelassen und cool zu werden und nicht gegen, sondern tatsächlich mit der Komplexität zu schwimmen.

Dies ist die erste These aus “Das Rhythmische Manifest” von Konrad Bechler, das wir in rhythmischen Intervallen These für These hier posten. Die Einleitung ist hier zu lesen.

Den Download-Link für das gesamte Rhythmische Manifest findet ihr hier.

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Die zweite These

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